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Impressum und Datenschutz

Impressum

Diaspective Vision GmbH
Strandstr. 15
18233 Am Salzhaff-Pepelow
Deutschland

+49 38294 1667-60
office@diaspective-vision.com

Geschäftsführer: Amadeus Holmer
Firmensitz/ Registergericht: Amtsgericht Rostock Registernummer: HRB 13203
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE300302038
Inhaltlich verantwortlich: Amadeus Holmer

Website

Tom Greis BK
tomgreis.com

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Datenschutzerklärung

Über uns

Als junges Medizintechnikunternehmen ist die Diaspective Vision GmbH seit 2015 Innovationstreiber im Bereich spektraler Kameralösungen für medizinische Anwendungen.

Die Diaspective Vision entwickelt und produziert hochwertige hyperspektrale und multispektrale Kamerasysteme für den Einsatz in verschiedenen Bereichen der Medizin. Mit unseren anwendungsorientierten Produktlösungen leisten wir kompetente und flexible Unterstützung sowohl für klinische als auch präklinische Anwendungen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass das Medical Spectral Imaging die Medizin entscheidend verändern wird. Den Anwendern werden durch unsere Produkte neue diagnoseunterstützende Möglichkeiten an die Hand geben, welche zu schnelleren und besseren Entscheidungen im klinischen Alltag beitragen können. Im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit steht das Ziel, das Outcome für die Patienten, Kliniker und das gesamte Gesundheitssystem zu verbessern!

Von Beginn an setzt das gesamte DV-Team auf enge Kooperationen zu klinischen Partnern aus verschiedenen Fachrichtungen, um praxistaugliche und anwendungsnahe Systeme zu entwickeln.

Team

An unserem Standort Am Salzhaff beschäftigt die Diaspective Vision GmbH Mitarbeitende in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Qualitätsmanagement, Regulatory Affairs, Produktmanagement, Produktion und Administration.

Sie erreichen uns unter +49 38294 1667-60 und unter office@diaspective-vision.com.

Meilensteine

August 2023 Erfolgreicher Abschluss des MDR-Zertifizierungsverfahrens.

Juli 2021 Die erste prototypische MALYNA® (multispektrale Kamera) wird an einen Kooperationspartner ausgeliefert.

Mai 2021 Drei neue Produkte werden als Medizinprodukt registriert – TIVITA® 2.0, TIVITA® Mini und TIVITA® Mobile.

Oktober 2020 Die eigenentwickelte, breitbandige LED-Beleuchtungsquelle zeigt sich als praktikabel für hyperspektrale Anwendungen. Damit ist der Grundstein für das Nachfolgeprodukt der TIVITA® Tissue, die TIVITA® 2.0, und eine eigene Beleuchtungsquelle für endoskopische Applikationen gelegt.

September 2020 Eine Studie aus Leipzig zeigt die Äquivalenz der klinischen Ergebnisse beim Einsatz von HSI und ICG.

Januar 2020 Das zweite Betriebsgebäude, die „Kegelrobbe“, wird bezogen. In zwei angesehenen Zeitschriften „Der Chirurg“ und „Der Onkologe“ erscheinen Leitartikel, die sich mit den Themen „spektrale Bildgebung“ und unserer TIVITA® beschäftigen.

Juni 2019 Die ersten miniaturisierten HSI-Kameras werden getestet, um den Weg für die endoskopischen Applikationen zu ebnen.

März 2019 Die Diaspective Vision GmbH begrüßt die Karl Storz SE § Co. KG als neuen Gesellschafter.

Januar 2018 Erste Untersuchungen in der Viszeralchirurgie lassen darauf schließen, dass Perfusionsstörungen in Teilbereichen des Darms mit der TIVITA® detektierbar sind, bevor sie von dem Arzt visuell wahrgenommen werden können.

September 2017 Die TIVITA® Tissue wird als Medizinprodukt der Klasse I zugelassen.

August 2017 Die Diaspective Vision erhält nach dem Erstaudit die Zertifizierung für das Qualitätsmanagementsystem nach 13485.

Juni 2017 Die Diaspective Vision gewinnt den Ideenwettbewerb Gesundheitswirtschaft 2017 und wird vom Wirtschaftsminister Harry Glawe prämiert. Erstmalig konnte im Rahmen einer Studie ein großflächiges Hauttransplantat mit Gefäßanschluss dank eines stetigen Monitorings mit der TIVITA® Tissue gerettet werden. Durch diese Überwachung war es dem Arzt möglich, den richtigen Zeitpunkt für die Revision zu bestimmen, um das Transplantat am Leben zu erhalten und dem Patienten weitere Komplikationen zu ersparen.

Juli 2016 Die Diaspective Vision gewinnt den ersten Preis beim INNO AWARD 2016.

Februar 2016 Die Diaspective Vision übernimmt das gesamte operative Geschäft der SpekLED GmbH und begrüßt zwei neue Gesellschafter: die Keller Medical GmbH und die Venture Capital Fonds MV GmbH.

Juli 2015 Das erste EFRE-geförderte F&E-Projekt mit dem Titel „HyperWound-CAM“ wird in Kooperation mit der Universität Rostock und der Hochschule Wismar gestartet.

Mai 2015 Firmengründung der Diaspective Vision GmbH durch Dr. Axel Kulcke.

2013 Patentanmeldung zu einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Aufnahme eines Hyperspektralbildes (TI-CAM).

Erste klinische Studie zum Vergleich von hyper­spektraler Bildgebungs­technik mit ICG-Fluoreszenz­angiographie

Kürzlich wurde vom Team um Frau Prof. Ines Gockel und PD Dr. Boris Jansen-Winkeln im International Journal of Colorectal Disease erstmalig eine Vergleichsstudie über hyperspektrale Bildgebung (TIVITA® Tissue) und Fluoreszenzangiographie (Indocyaningrün) für die Bestimmung des Schnittrandes bei kolorektalen Resektionen publiziert.

Diese prospektive, humane Studie ergab, dass beide Methoden die Blutperfusion vergleichbar gut und sicher visualisieren, so dass mit ihrer Unterstützung gut durchblutete Anastomosen erzeugt werden können.

Wir freuen uns sehr über diese Veröffentlichung und die positiven Ergebnisse, die einmal mehr die klinische Relevanz und Leistungsfähigkeit der hyperspektralen Bildgebung unterstreichen.

Quelle: Jansen-Winkeln B, Germann I, Köhler H, Mehdorn M, Maktabi M, Sucher R, Barberio M, Chalopin C, Diana M, Moulla Y, Gockel I. Comparison of hyperspectral imaging and fluorescence angiography for the determination of the transection margin in colorectal resections—a comparative study. Int J Colorectal Dis. 2020 Sep 23. doi: 10.1007/s00384-020-03755-z

Forschungs­projekt HyperLimit-CAM genehmigt

Bereits Anfang des Jahres 2019 trafen wir uns mit Ärzten aus Rostock und Greifswald, um ein potentielles Projekt zur Amputationshöhe und zur Erkennung von Nebenschilddrüsen zu besprechen. Schnell wurde klar, dass dies ein erfolgversprechendes Konzept ist.

Aus diesem Grund wurde ein Projekt zusammen mit der Universitätsmedizin Greifswald, dem Südstadtklinikum Rostock und der Hochschule Wismar beim Technologie-Beratungs-Institut in Mecklenburg-Vorpommern eingereicht. Nun, ca. anderthalb Jahre später, fand das erste Auftakttreffen zum offiziellen Start des Projekts statt.

Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert:

  1. Im ersten Teil soll die Amputationshöhe bei Operationen der unteren Extremität begutachtet werden, um die Fehlerquote bei derartigen Operationen zu minimieren. Ziel ist es, durch hyperspektrale Bildgebung die Fehlerquote um 50 % zu senken.
  2. Im zweiten Teil geht es um die intraoperative Erkennung der Nebenschilddrüsen (NSD). Bei der Resektion von Schilddrüsengewebe kommt es immer wieder zu Komplikationen aufgrund einer schlechten Unterscheidbarkeit beider Gewebe. Unterstützung soll hier durch die Kombination von hyperspektraler und Fluoreszenzbildgebung geschaffen werden.

Vielen Dank an das TBI für die Möglichkeit, dieses Projekt umsetzen zu können. Wir freuen uns auf die bevorstehenden Aufgaben und hoffen, mit den Ergebnissen den klinischen Outcome für Patienten weiter verbessern zu können.

Dieses Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.

Logo Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Hyperspektrale Bildgebung in der Wundmedizin: A systematic review

Die Diaspective Vision GmbH ist mit dem Ziel gegründet worden, die Wundmedizin zu objektivieren und damit zu verbessern. Nach 5 Jahren am Markt nimmt das Bewusstsein der Medizin zu, dass es Technologien geben muss, die eine bessere, objektivere Diagnostik zulassen, damit bei der Behandlung von (chronischen) Wunden schneller positive Ergebnisse erzielt werden können.

Unser Produkt TIVITA® ist bereits in vielen anderen medizinischen Applikationen vertreten, die allgemein als vermeintlich wichtiger angesehen werden. Dennoch ist das Thema Wundmedizin dauerhaft präsent für uns. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass vor kurzem erstmalig ein Übersichtsartikel zu Hyperspektraler Bildgebung in der Wundmedizin erschienen ist und TIVITA® darin vertreten ist.

Quelle: Saiko G et al. Hyperspectral imaging in wound care: A systematic review. International Wound Journal, 2020.

Publikation in „Annals of Surgery“

Mit der Publikation “Hyperspectral Imaging (HSI) of Human Kidney Allografts” von Robert Sucher et al. (2020) ist es dem Team gelungen, eines der besten Journals in der Chirurgie zu bedienen und den Grundstein für hoffentlich viele weitere derartige Projekte zu legen.

Das Thema der Transplantationsmedizin begleitet uns erst seit kürzerer Zeit, es wird zukünftig aber immer wichtiger werden. Aktuell fehlen den Medizinern Messtechniken, die eine objektive intraoperative Beurteilung der Lebens- und Leistungsfähigkeit von Transplantaten zulassen. Da es aktuell nur die TIVITA® als Messgerät für solche Einsätze gibt, freuen wir uns sehr über diese Publikation.

Wir möchten uns im Namen der gesamten Firma für das Vertrauen in die HSI- Technologie, die investierte Zeit und die tolle Arbeit über unsere TIVITA® bei dem Team um PD Dr. Robert Sucher bedanken.

TIVITA® bei Instagram

Erneut ist ein großartiger Beitrag aus dem Universitätsklinikum Leipzig von Frau Prof. Ines Gockel erschienen, der unser Ziel, HSI als Standarddiagnostik zu etablieren, unterstützt.

Vielen Dank für die hilfreiche Arbeit!

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